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Essen ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets und der Metropolregion Rhein-Ruhr. Sie ist nach Köln, Düsseldorf und Dortmund die viertgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen und eines der Oberzentren. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf zählt 590.194 Einwohner (31. Dezember 2017). In der Liste der Großstädte in Deutschland nimmt sie nach Bevölkerung den neunten Rang ein. Essen ist als bedeutender Industriestandort Sitz bekannter Großunternehmen und mit der 1972 gegründeten Universität-Gesamthochschule, die 2003 mit der Universität am Nachbarstandort in Duisburg zur Universität Duisburg-Essen fusionierte, auch Hochschulstandort.

Essen befindet sich in der Metropolregion Rhein-Ruhr, einer Wirtschaftsregion und einem städtischen Ballungsraum im Westen Deutschlands. Die Region zählt zu den größten Verdichtungsräumen innerhalb der europäischen Megalopolis und ist somit der größte Ballungsraum in Deutschland. In den 20 kreisfreien Städten und zehn Kreisen der Region leben rund elf Millionen Einwohner auf knapp 10.000 km² (Stand 2005). Etwa neun Millionen Menschen leben in einem Umkreis von 50 Kilometern um Essen. Essen ist eines der vier großen Zentren des Ruhrgebiets, neben Dortmund, Duisburg und Bochum.

Überregionale Bedeutung erlange der Raum Essen durch die Montanindustrie. Kohle und Stahl bestimmten einst das Bild, das jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr restauriert wurde. Die Demontage und der Aufbau neuer Industrien führten letztlich dazu, dass in Essen kein Stahl mehr produziert und keine Kohle mehr gefördert wird. Mit den sich entfaltenden arbeitsteiligen überregionalen und internationalen Verflechtungen begann die Region Essen, ihren ökonomischen Charakter mehr und mehr zu wandeln. Während die Grundstoffindustrie schrumpfte, wuchs die weiterverarbeitende Industrie.

Die „Krupp- und Kohle-Stadt“ gibt es heute nicht mehr. Essen ist überwiegend eine Verwaltungsstadt mit einem nach wie vor hohen, aber eben nicht mehr klassischen Industriepotential. Der Rückgang der traditionellen Industriebereiche bot der Wirtschaft dieser Region eine einmalige Chance, die auch genutzt wurde.

Der auffälligste Wachstumsprozess vollzog sich im Bereich Dienstleistungen. Dabei gingen wesentliche Impulse zuerst vom Handel, denn vom Staat und den übrigen Dienstleistern aus. War der Handel zunächst auf die Bedürfnisse des Ruhrgebietes konzentriert, so hat er heute überregionale und internationale Bedeutung. Die Entwicklung im tertiären Bereich hat viele der durch den Strukturwandel in der Produktion verursachten Friktionen gemildert, wenn sie auch die hohen Arbeitsplatzverluste im Montanbereich nicht völlig abfangen konnte.

Heute ist die Stadt Essen eines der Entscheidungszentren der deutschen Wirtschaft. Acht der 100 umsatzstärksten Unternehmen des Landes sind hier mit ihrer Konzernzentrale beheimatet. Essen ist Medien-, Handels- und Dienstleistungszentrum sowie Hightechmetropole in den Bereichen Energie und Medizin.

Bildungseinrichtungen                                

1927 wurde die Folkwang-Schule für Musik als interdisziplinär ausgerichtete Bildungseinrichtung für Kunst gegründet. 1929 wurde die Fachschule für Gestaltung unter dem Namen Folkwang weitergeführt. 1963 erhielt die Einrichtung den Status einer Hochschule des Landes. 1972 wurden die bildenden Fächer in die neu gegründete Universität-Gesamthochschule Essen integriert und im Jahr 2007 an die zwischenzeitliche Folkwang-Musikhochschule zurückverlagert. Mit hinzugekommenen Außenstellen in Bochum, Dortmund und Duisburg hat sich die nun wieder integrierte Kunsthochschule den Namen Folkwang Universität gegeben.

1972 wurde die Universität-Gesamthochschule Essen gegründet, in die die Pädagogische Hochschule, mehrere Ingenieurschulen, die Höhere Fachschule für Sozialarbeit und Wirtschaft sowie das Essener Klinikum integriert wurden. 2003 fusionierte diese mit der Universität Duisburg zur heutigen Universität Duisburg-Essen, die zu den zehn größten Universitäten Deutschlands gehört.

Die private FOM (Hochschule für Oekonomie & Management) nahm 1994 ihren Studienbetrieb auf. Sie wurde als Fachhochschule für Berufstätige von Institutionen der Wirtschaft ins Leben gerufen. 2010 war die FOM mit über 16.000 Studierenden die größte private Hochschule Deutschlands geworden.

2013 wurde die private Hochschule der bildenden Künste Essen gegründet.

 

森是鲁尔区和莱茵河 - 鲁尔大都市区的中心城市。在科隆,杜塞尔多夫和多特蒙德之后,这是北莱茵 - 威斯特法伦州第四大城市,也是主要的中心之一。杜塞尔多夫行政区的县级市有590194名居民(20171231日)。在德国主要城市名单中,人口居第九位。粮食是重要的工业中心座著名的大公司,并与该大学成立于1972年,整个高中,在2003年合并了大学在杜伊斯堡杜伊斯堡 - 埃森大学的下一个站点,和大学的位置。
埃森位于德国西部的经济区和城市都市莱茵 - 鲁尔大都会区。该地区是欧洲特大城市中最大的致密化地区之一,是德国最大的集中地。在该地区的20个县级城市和10个地区,居民近1.1万人,接近1万平方公里(截至2005年)。埃森周围50公里范围内约有900万人居住。埃森是鲁尔区四大中心之一,毗邻多特蒙德,杜伊斯堡和波鸿。
超级重要性获得采矿业的空间食品。煤和钢一度主宰了这个画面,二次大战后这个画面没有恢复。新兴产业的拆除和建设最终导致埃森不再生产钢铁,也没有更多的煤矿被开采。随着国内外分工的不断展开,埃森地区越来越多地开始转型。随着基础工业的萎缩,加工业发展壮大。
“克虏伯煤城”今天已不复存在。埃森主要是一个行政城市,仍然很高,但不是经典的工业潜力。传统产业的衰落给这个地区的经济带来了一个独特的机遇,也被开发了。
服务业最引人注目的增长过程。主要冲动首先来自交易,因为来自国家和其他服务提供者。而贸易最初集中在鲁尔地区的需要,今天它具有超地区和国际意义。第三产业的发展缓解了生产结构变化带来的许多摩擦,尽管它们无法完全吸收采矿业高额的就业损失。
今天,埃森市是德国经济的决策中心之一。全国百强企业中有八家是公司总部所在地。埃森是一个媒体,贸易和服务中心,也是能源和医药领域的高科技大都市。


教育机构            
1927年,福克旺音乐学院成立为一个跨学科的艺术教育机构。 1929年,设计学院继续以Folkwang的名义。 1963年,该机构获得了该国大学的地位。 1972年,这些学科被纳入新成立的埃森大学,并于2007年迁往Folkwang音乐学院。现在在波鸿,多特蒙德和杜伊斯堡设有办事处,现在这所综合艺术学校已经命名为福克旺大学。
1972年,大学 - 埃森大学成立于教育,几个工程学院的学院,高等专科学校社会工作与经济和埃森医院进行了整合。 2003年,它与杜伊斯堡大学合并组建今天的德国杜伊斯堡 - 埃森大学,这是德国十大高校之一。
私立FOM(经济管理学院)于1994年开始学习。它是作为经济机构专业人员的大学而创建的。
2010年,共有1.6万多名学生成为德国最大的私立大学。
2013年,埃森美术私立大学成立。

Die Universität Duisburg-Essen (kurz: UDE, früher bzw. in der Internet-Domain auch Uni DuE) wurde am 1. Januar 2003 durch die Fusion der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und der Universität-Gesamthochschule Essen gegründet. Sie gehört mit rund 43.000 Studenten aus 130 Nationen zu den – nach Studentenzahlen – zehn größten deutschen Universitäten. Sie verfügt über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum. Sie ist ein Zentrum der nanowissenschaftlichen und biomedizinischen Forschung sowie der Lehrerausbildung in NRW und bietet mehr als 100 Bachelor- und Masterstudiengänge an

Die Fusion der beiden zuvor eigenständigen Hochschulen wurde zunächst gemeinsam von den beiden Rektoraten der Hochschulen der Landesregierung vorgeschlagen, um Potenziale zu bündeln und Synergien zu heben. Die Universitätsbibliothek ist an beiden Standorten vertreten, ihre Bestände verteilen sich auf derzeit sechs Fachbibliotheken. Die Universität Duisburg-Essen ist die Universität mit den meisten RISE (Research Internship in Science and Engineering)-DAAD-Universitäts-Stipendiaten aus den Vereinigten Staaten in Deutschland. (Stand: Juli 2008)

Die Hochschule verfügt über das bundesweit erste Prorektorat für Diversity Management (DiM), das das Ziel verfolgt, auch bildungsfernen Schichten den Zugang zu einem Hochschulstudium zu ermöglichen. In der kulturellen Vielfalt liegt ein enormes Potenzial, deshalb soll die Verschiedenheit der Studierenden und Beschäftigten umfassend in Lehre und Forschung berücksichtigt werden.

Mit Einrichtung eines universitätsweiten Mentoring-Systems im Wintersemester 2009/10 bietet die UDE erstmals Studierenden aller Fakultäten eine systematische persönliche Beratung und Betreuung über den gesamten Studienverlauf an. Studierende sollen in ihren persönlichen, fachlichen und strategischen Kompetenzen so gestärkt und unterstützt werden, dass sie ihr Studium erfolgreich meistern können und ihre Studienzufriedenheit steigt. Dazu werden persönliche Kontakte aufgebaut und ein eventueller Unterstützungs- sowie Förderbedarf soll rechtzeitig identifiziert werden.

 

杜伊斯堡 - 埃森大学(简称:UDE,更早或互联网域名及统一DUE)通过在杜伊斯堡和格哈德 - 墨卡托大学大学 - 埃森大学合并成立于2003年1月1日根据学生人数,来自130个国家的大约43,000名学生是德国十大大学之一。它有一个广泛的,国际化的主题范围。它是北威州纳米科学和生物医学研究中心以及教师培训的中心,提供超过100个本科和硕士学位课程

两所原来的独立大学的合并最初是由州立大学的两所大学联合提出的,以便集中潜力和协同作用。大学图书馆在这两个地方都有代表,其馆藏目前分为六个专业图书馆。杜伊斯堡 - 埃森大学(University of Duisburg-Essen)是德国美国最具有RISE(科学与工程研究实习)DAAD奖学金的大学。 (截至2008年7月)

该大学拥有全国首个多元化管理(DiM)项目,旨在为未受过教育的人提供高等教育。文化多样性潜力巨大,因此在教学和科研中要充分考虑学生和员工的多样性。

随着建立在冬季学期2009/10大学宽师徒系统中,UDE首次为学生提供在所有院系系统化个人的意见和支持整个研究的整个过程。要加强和支持学生的个人,专业和战略能力,使他们能够成功地掌握学业,提高学业满意度。为此目的,建立个人联系,并及时确定可能的支持和支持需求。

 


 

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